AK Treffen

Für die kurze Zeit in der diese Jurtenkonstruktion stehen sollte musste der Aufwand möglichst gering gehalten werden. Doch ganz ohne Vorbereitung ging es natürlich nicht. So stand doch das ein oder andere AK Treffen an, an dem gesägt, geschweißt und zusammengepackt wurde.

Baum fääääälllt...

14.04.2012 - Mit einem großen Anhänger am VW Bus angekuppelt ging es früh am Morgen los. Im Wald haben wir uns mit der ein oder anderen Kettensäge im Gepäck getroffen.

Für die Ausleger, die Seitenstangen und die Bühnenkontruktion wurde Holz benötigt. Klar, dass wir dazu selbst in den Wald zogen um das Holz zu schlagen. Bei dieser Gelegenheit haben wir gleich noch eine Ladung Kohtenstangen mit schlagen können. So war der Holzvorrat für dieses Jahr erst einmal gesichert. Unser Dank gilt hier an unsere Försterin des Vertrauens Anke, die uns das Waldstück zugewiesen hat.

Auch wenn eine unserer Sägen zwischen drin etwas Überredungskunst benötigte, haben wir unser Tagesziel erreicht. Die Stangen waren alles geschlagen. Nach Längen markiert und sortiert. So konnten Sie bis Pfingsten erst einmal eingelagert werden. Neben der deftigen Brotzeit im Wald liesen wir den Tag gemütlich auf Wal's Terasse ausklingen. Ein gutes Gefühl etwas geschafft zu haben.

 

Vorsicht Sonnenbrandgefahr...

... denn heute wird geschweißt. Thema des AK Treffens am 05.05.2012 waren die Drehgelenke für die Auslegerarme.

Aus großem Wasserrohr, Klöpperböden und Flachstahl sollten Sie hergestellt werden. Dazu musste das Rohr erst einmal in handliche Stücken geschnitten werden. In ihm sollen später die Ausleger Platz finden und "geschient" werden. Die Klöpperböden sind nicht nur Formschön sondern bilden einen passgenauen Abschluss für die Hülsen und damit die Anschlagefläche für die Flacheisen.

Mit einer Flanschplatte lässt sich die Flachstahlaufnahme an den Trägerbalken schrauben. Zusammen mit einer starken Schraube bildet die Flachstahlaufnahme mit den Hülsen das Drehgelenk für die Auslegerarme.

Nur nichts vergessen

17.06.2012 Jetzt ist der Aufbau zum Greifen nah. Die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Hierzu gehört es all das Material ins PCC zu transportieren. Dank der Nähe sind hierzu diesmal keine LKW oder ähnliches notwendig. Auf drei Anhänger und Autos verteilt lässt sich das Material gut verstauen.

Auch für das anschließende Wölflingslager sind die letzten Aaufgaben zu erledigen. So ist das ein oder andere Zelt noch zu reparieren und unsere Nähfee Ina hatte alle Hände voll zu tun, bei der wir ihr halfen so gut es ging.